Schon als Kind habe ich viel gezeichnet und gestaltet, wodurch ich über die Jahre mit ständigem Training meinen eigenen Style entwickeln konnte.

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Der Wunsch, Tätowierer zu werden und "auf Leute zu malen", wie ich es damals nannte, entwickelte sich bei mir bereits als kleines Kind, als ich meinen Vater zu einem Tattootermin bei René Meier begleiten und beim Tätowieren zuschauen durfte. Mit Begeisterung habe ich den Beruf als Tätowierer von da an als meinen Traumjob und meinen Platz in der Welt gesehen. 

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Nach meinem Schulabschluss habe ich diverse Berufe ausgeübt. Unter anderem war ich als Keramikdesigner tätig und habe eine Kunstschule abgeschlossen. Solange ich kreativ tätig sein konnte, bereitete mir die Arbeit Freude. Mein Traum, Tätowierer zu werden, liess mich dennoch nie los, so dass ich in meiner Freizeit immer wieder auf Kunsthaut tätowierte oder Tattoodesigns entwarf, unter anderem auch für meine eigenen Tattoos.

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Ende des Jahres 2023 habe ich mich eingehend darüber informiert, was es alles braucht, um als Tätowierer tätig zu sein. Ich habe mir in unserer Wohnung ein kleines Tattoostudio in einem separaten Zimmer eingerichtet und bei offiziellen Tattooshops alles besorgt, was ein seriöser und professioneller Tätowierer zum Arbeiten braucht. Gleichzeitig habe ich mir meinen persönlichen Mentor gesucht und gefunden, zu dem ich heraufschaue und der mir dabei hilft, mich stetig weiterzuentwickeln. 

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Ich bin jemand, der sich voll und ganz in seine Arbeit vertiefen kann und stets neue Herausforderungen sucht, um sich immer weiter zu verbessern und seine Arbeit und seine Technik zu perfektionieren. 

Abgesehen davon, dass ich von mir aus sehr viele Tattoodesigns in Form von wanna dos und Flashsheets entwerfe, mag ich es sehr, wenn Kunden und Kundinnen mit ihren eigenen Ideen und Wünschen zu mir kommen und man diese zu zweit umsetzen kann. Ich freue mich immer, ein neues Projekt in Angriff nehmen zu können und verschiedene Stile umzusetzen.